Der besondere Kaffee – Darauf kommt es bei einem guten Kaffee wirklich an
Feinste Bohne und ein duftes Aroma, das ist der reinste Kaffeegenuss. Der Deutschen liebster Wachmacher und irgendwie auch schon fast Kult. Mit seinen etlichen Zubereitungsarten wird daraus der besondere Kaffee. Die kleinen roten charakteristischen Früchte haben es bereits zu weltweitem Ruhm gebracht. Denn sie sind der Anfang von dem, was eine belebende Wirkung mit sich bringt. Für viele von uns zählt zudem der Geschmack. Eine Leidenschaft für sich, die auch Ihnen Schluck für Schluck mehr Lebensqualität schenkt. Die Röstung macht’s und verleiht das was Kaffeekenner lieben. Ein Aroma geprägt von Vielfältigkeit und gewissem Kult und Kultur. Der weltweite Charme legt sich dar und spiegelt sich in den unterschiedlichsten Kaffeespezialitäten und Kaffeesorten wider. Der besondere Kaffee für Sie, wartet bereits als wohlschmeckendes koffeinhaltiges Heißgetränk. Ende des 16. Jahrhunderts zog der Genuss in Europa ein. Er füllte die Tassen mit mehr Geschmack und einer anregenden, belebenden und mystischen Magie. Kaffee war damals noch bei weitem nicht das, was er heutzutage bieten kann. So entwickelte sich der besondere Kaffee von Land zu Land. Zudem gehört er zu den Getränkearten mit einer epochalen Vielfalt. Dem nicht genug sind Espresso, Latte Macchiato und Co. ein ansprechender Genuss für daheim. Gerade hier bieten sich exzellente Kaffeevollautomaten an. Wie beim Italiener um die Ecke, nur eben ganz selbst kreiert. Gerade das kurbelt das Zubehör und die Kaffeemaschinenherstellung an. In Ruhe und daheim genießen, was will man mehr.
Rund 60 % nimmt dabei der berühmte Arabica ein und ist wandelbarer denn je. Ob als klassischer Filterkaffee oder als krönender Cappuccino. Bohne für Bohne stellt die Kaffeesorte ihr außergewöhnliches Aroma bereit. Wie für Sie gemacht, um auch jeden Geschmack individuell zu treffen. Dabei spricht der angenehme Duft schon Bände. Der besondere Kaffee ist das was Frühaufsteher und Nachtschwärmer zugleich lieben. Eine Tasse voll Inspiration, für Alt und Jung und eben wie für Sie als Genießer neu entdeckt worden. Er weckt die müden Geister in uns und schenkt uns ein Stück mehr Lebenskraft und die nötige Energie. So ist der besondere Kaffee auch gesund und das immer mit Maß und Ziel. Das widerlegt auch die Kaffee-Mythen, denn das Gegenteil ist der Fall. Die enthaltende Chlorogensäure wirkt sich positiv auf Prostata-, Leber- und Dickdarmkrebs aus. Zudem lässt der besondere Kaffee gefäßerweiternd Kopfschmerzen im Nu verschwinden. Sein Genuss stellt demzufolge eine gesundheitliche Wirkung dar. Selbst bei Herzschwäche und Asthma verleiht er nicht nur sein einzigartiges Aroma. Er setzt wohlwollend mit seiner natürlichen Wirkkraft ein. Ein Allrounder der niemals aus der Mode kommt. Denn immerhin stellt er des Deutschen liebstes Getränk dar. Seine Geschichte begann von Hand aufgebrüht, zum klassischen Filterkaffee bis hin zum neuen Berufszweig. Ehre, wem Ehre gebührt. Barista ist in aller Munde und der Kunst und dem Genuss verschrien. Der besondere Kaffee setzt Akzente und wird in der Meisterschaft vollendet und gekrönt. Somit ist der Kaffee stets eine Genussreise wert und verbindet Geschmack und Kultur.

Wann genießt man Kaffee?
Wenn man so will, Tag und Nacht. Dennoch ist er als Wachmacher und dem Kaffeekränzchen bestimmt. Er hält Meetings am Laufen und setzt wahre Gedankensprünge ein. Das schmackhafte und beliebte Getränk, enthält viele wertvolle Antioxidantien und wird mehr als geliebt und geschätzt. Unterschiedlich geröstete Bohnen zeichnen ihn aus. Und so finden auch Sie die Kaffeespezialität an sich. Der besondere Kaffee für einzigartige Momente. Kein Werbeslogan, sondern der Genuss der die Menschheit verzaubert.
Espresso – der besondere Genuss
Die Zubereitung ist dabei relativ stark standarisiert. Demzufolge bietet sich für den außergewöhnlichen Genuss eine Espressomaschine an. Der besondere Kaffee wird aus feingemahlenen Kaffeebohnen gewonnen. Dabei wird der Espresso bei einer kurzen Durchlaufzeit von 25 bis 35 Sekunden besser extrahiert. Je nach Menge und Geschmack reichen pro Espresso 7 bis 9 Gramm feinstes Kaffeepulver aus. Eine Spezialität die auch Ihren Gaumen mehr wie erfreut. Ob doppelt oder einfach, 20 bis 50 Milliliter Espresso machen einfach und schnell wach. Achten Sie zudem auf die Wassertemperatur von 90 bis 96 Grad. So trinken auch Sie den vollendeten Genuss. Der besondere Kaffee, klein kurz und stark. Einer, der es in sich hat und magenfreundlich und schonender nicht sein könnte. Das hat der Espresso der kräftigen Röstung und der schnellen Zubereitung zu verdanken. Einer für zwischendurch und das in allen Lebenslagen.
Was ist ein Flat White?
Noch nie gehört? Na dann wird’s aber mal Zeit. Aus der Kaffeeszene ist der besondere Kaffee schon lange nicht mehr wegzudenken. Ein Kult und Trend der aus Australien weite Kreise mit sich zieht. Langsam schwappte er nun auch zu uns. Doch worauf kommt es in der Zubereitungsweise an. Der Flat White ist ein Kunstwerk, wobei die Tassengröße und Zutaten im Prinzip gleich sind. Eine zwei Teile-Komponente erwartet Sie. So setzt sich das Puzzle aus einem einfachen Espresso und zwei Teilen Milchschaum zusammen. Über den Tassenrand ragt dann das krönende Ergebnis. Feinster Milchschaum schaumig, locker und leicht. Wie zum Eintauchen und genießen gemacht. Der besondere Kaffee wird wie folgt mit einem doppelten Espresso gemacht. Eine Variante mit mehr Pep und doppeltem Geschmack.
Zubereitung:
Die Milch zum Espresso aufschäumen und bedenken Sie, es ist eine dünnere Schaumschicht. Diese wiederum wird daher aus einem sehr viel flüssigeren Milchschaum kreiert. Daher auch der Name „Flat White“. Übersetzt bedeutet es ein flacher Weißer. Denn der leckere Milchschaum schließt mit dem Tassenrand bündig ab. Ebenso wird er auch als Microfoam bezeichnet. So entstehen besondere Maserungen durch bestimmte Eingießtechniken. Genau diese Verzierungen machen den Flat White letztendlich aus. Das ist sein Markenzeichen an sich. Der besondere Kaffee ist trotzdem schwieriger als gedacht. So liegt der Unterschied in der Konsistenz des Milchschaums. Halten Sie Folgendes dafür bereit:
- Ein Milchkännchen
- Für die Milchschaumerzeugung ist eine Espressomaschine mit Dampfdüse ideal
- 3,8 % Fett, am besten Vollmilch für 100 ml feinporigen Milchschaum
- 30 ml Espresso
- Dazu brauchen Sie etwas Übung und auch Geduld
Gehen Sie dabei ähnlich wie bei der Zubereitung eines Cappuccinos vor und denken Sie dran, hierbei ist der Milchschaum um einiges flüssiger und dennoch so gewollt.
Die Entstehungsgeschichte vom Flat White liegt schon einige Jahrzehnte zurück. So findet er seine Ursprünge im Down Under und das am anderen Ende der Welt. In Australien hat er Tradition die den Engländer nicht ganz verborgen blieb. Diese nahmen den guten Geschmack mit ins Gepäck. Und so entstand ein weltweiter Flat White Hype. Der besondere Kaffee ist somit kein Kinderspiel und braucht eine geübte Hand. Hier heißt es üben, üben und nochmal üben. Dennoch ist kein Meister vom Himmel gefallen. Lassen Sie somit die Zutaten ineinanderfließen und rundem mit dem Milchschaum ab.

Wie muss ein Latte Macchiato sein?
Es ist der Renner einer jeden Saison und den Coffeeshops. Doch auch zu Hause keinesfalls zu verachten. Der besondere Kaffee besteht aus Milchschaum und Espresso. Eine Mischung mit Perfektion aus viel Milch und etwas Espresso. So muss ein perfekter Latte Macchiato zudem schön cremig sein. Übrigens entstammt der Name aus Italien und bedeutet nichts anderes als „gefleckte Milch“. Dieser Genuss ist nicht nur zu schmecken, sondern auch zu sehen. Verwenden Sie daher bei der Zubereitung immer ein Glas, das bietet auch den ansprechenden Augenschmaus.
Der besondere Kaffee vermag den Milchschaum schlechthin. Dieser muss aus heißer aufgeschäumter Milch entstehen, die sich wiederum stabil und cremig zeigt. Dabei haben Sie in der Zubereitung die Wahl der Qual. Wählen Sie eine Milch mit hohem Fettgehalt aus, so wird der Geschmack auch um einiges vollmundiger. Folglich wird der Milchschaum dichter und auch cremiger. Bei einer fettarmen Milch hingegen vollziehen Sie eine Light-Variante. Der Geschmack ist weniger intensiv und der Schaum bietet weniger feste Konsistenz.
Machen Sie somit gleich mal Ihr Frühstück rundum perfekt. Dazu einen frisch aufgebrühten Espresso mit 30 ml und 200 ml Milch verwenden. Die Dampfdüse bei Espressomaschinen macht den großen Unterschied aus. Somit wäre die Anschaffung eines Kaffeevollautomaten oder eine Espressomaschine gleich mal perfekt. Im Edelstahlkännchen die kalte Milch mit dem Dampfhahn auf Hochtouren bringen. Nach und nach entsteht ein faszinierendes Ergebnis. Fluffig, schaumig und wie vom Italiener gemacht. Somit ist eine Milchschaumfunktion bei der Zubereitung von Latte Macchiato und Cappuccino wirklich Gold wert.
Der besondere Kaffee entsteht daher Schichtweise. Doch zuvor kommt es im Speziellen auf den Espresso an. Dafür bieten sich die Kaffeesorten Robusta und Arabica an. Heißes Wasser unter Druck verleiht bei der Zubereitung zudem ein gut schmeckendes Aroma. Dazu muss das Espressopulver fein gemahlen sein. Und dann kommt die bekannte Kür. Erst die Milch im unteren Teil des Glases langsam eingießen und wiederum langsam den Espresso obendrauf. So entstehen wohlschmeckende und sichtbare Schichten. Wenn man so will, ein kleines Kunstwerk für sich. Oben thront der cremige Schaum, der die Herzen höher schlagen lässt. Mit Liebe kreiert und serviert und mit Genuss getrunken. So erscheint der besondere Kaffee.

Wie schmeckt ein guter Cappuccino?
Der schaumige Klassiker mit der ungebrochenen Popularität. Kaffeefreunde lieben ihn und der Cappuccino stellt sich variationenreich dar. Heute stehen auch die außergewöhnlichen Zubereitungsmethoden wie „Vanilla Spice“ und „Hazelnut Salted Caramel“ hoch im Kurs. Dennoch ist das Grundrezept immer gleich.
• 50 ml Espresso
• 100 ml Milch
• Zucker nach Belieben
Um den heißen Geschmack länger zu genießen, sind vorgewärmte Cappuccino-Tassen einfach ideal. Gerade für zu Hause ein optimales schnelles und beliebtes Heißgetränk. Übrigens schmeckt ein guter Cappuccino cremig, leicht, lecker und vollmundig im Abgang. Eben eine Leidenschaft für sich, die mit dem richtigen Herstellungsprozess vollendet wird. Und wie Sie ja wissen, es kommt auch auf die Bohne an. Denn jede Kaffeesorte an sich, gibt die individuelle Geschmacksexplosion. Also eine Wissenschaft für sich und zudem eine reine Geschmackssache. Hier heißt es in jedem Fall mal einige Kaffeesorten ausprobieren. Das verfeinert zudem die Nuancen an Genuss.
Und so geht’s
Geben Sie einen starken Espresso je nach Bedarf mit 25 bis 50 ml in die vorgewärmte Tasse. Achten Sie auf ein schönes Crema. So verbindet sich der Espresso mit dem Milchschaum optimal. Immerhin soll Ihr Cappuccino dem des Cafés doch gleichkommen. Bei der Milch scheiden sich die Geister. Fetthaltig oder nicht, hängt vom Geschmack und dem Fettgehalt ab. Beide Varianten sind dennoch perfekt. Veganer können auch zu Sojamilch greifen. Wenig geeignet sind Mandel- oder Kokosmilch. Sie sind zwar lecker im Eigengeschmack, lassen sich dennoch schlechter aufschlagen. Beide Sorten enthalten weniger Eiweißanteil, somit findet keine cremige Konsistenz statt. Doch als Veganer muss man wohl oder übel mit weniger Cremeanteil leben. Die reine Stabilität ist eben der fetthaltigen Vollmilch zu verdanken.
Die Dampfdüse ist dann das A und O in der Zubereitung und der besondere Kaffee entsteht. Die kalte Milch aus dem Kühlschrank aufschäumen lassen und dafür die Dampfdüse tief in die Milch tunken. Nun beginnt der Anfang von Perfektion und Genuss. Und bitte, die Schaumkrone eines perfekten Cappuccinos ist keinesfalls „steinhart“. Im Gegenteil, ein Teil der Milch kann durchaus noch flüssig sein. All diese Kleinigkeiten vereinen sich zu einem optimalen Geschmack. Sind der Espresso und der Milchschaum vereint, kommt es auf die süßen Kleinigkeiten an. Zucker je nach Lust und Laune und dann ist die Deko auch schon dran. Der herrliche Milchschaum kann mit Kakaopulver oder auch Zimt bestäubt werden. Das kommt ganz auf die Jahreszeiten an. Übrigens bevor etliche Versuche fehlschlagen, ein guter Kaffeevollautoamt hilft hier ideenreich weiter und bringt beste Geschmacksnoten hervor. Vom perfekten Aussehen mal ganz zu schweigen. So entsteht oftmals der weltbeste Cappuccino aller Zeiten. Der besondere Kaffee für schöne Stunden zu zweit und um Gästen die Kunst der Kaffeezubereitung zu beweisen. Genau das macht eine gute Gastfreundschaft letztendlich auch aus.
Die Geschichte von Cappuccino und Co.
Wien ist der Inbegriff für Kultur und ebenso für den Kaffee-Kult. Kaum eine Stadt reizt so wie Wien und bietet Sehenswürdigkeiten und Geschmack. Dem steht auch München nicht nach. Die Bierstadt mit Tradition ist schon lange auf den Kaffeegenuss gekommen. Täglich wird dieser in Straßencafés zelebriert. So gelang das „braune Gold“ vom Osmanischen Reich, nach Wien und ließ sich in der Landeshauptstadt München nieder. So weist jede Stadt ganz spezielle Geschichte im Kaffeekult auf. Der besondere Kaffee, der quasi importiert wurde. Durch Prinzessin Henriette Adelaide von Savoyen zog der Kaffeeduft ein. Die Gemahlin des Prinzen Maximilian I. von Bayern. Damals steckte der Kaffeekult noch in den Kinderschuhen. Dennoch ging es Schritt für Schritt voran. Es zogen nach und nach etliche Kaffeesorten und Kaffeespezialitäten ein. So rückten auch der Cappuccino, Latte Macchiato und Espresso immer näher. Dementsprechend durfte es nicht nur ein Haferl Kaffee sein. Es steckte mehr dahinter und so entstand 1827 durch Luigi Tambosi das erste italienische Kaffeehaus. Eine Sensation in München und ein Teil der heutigen Lebenskultur. Ein Stück Italien ganz nah und ein Duft der Menschen aller Nationen verbindet. Immerhin wird der besondere Kaffee auch weltweit getrunken. Somit stellt jede Sorte auch ihre Einzigartigkeit dar. Mit dem Einzug von Genuss und Kultur kurbelt dies auch das Wirtschaftswachstum an.
In den 1960er Jahren setzte nach und nach der Trend vom Kaffeegenuss auch in allen Haushalten ein. Kaffeemaschinen waren an der Tagesordnung und für das Besondere ging man eben ins Café. Da präsentieren sich wie auch heute noch die Schmankerl aus aller Welt. Der feine Latte Macchiato, der leckere Cappuccino oder darf‘s ein starker kurzer sein. Die Rede ist vom magenschonenden Espresso. Im Nachgang folgte in den späteren 1990er Jahren der amerikanische Trend. Ein neues Konzept besiedelte den Markt und Coffee Shops eroberten die Welt. Der Kaffee to-go wurde geboren. Dennoch steht für viele Kaffeeliebhaber der Geschmack und die Muse im Vordergrund. Ein Kaffee im Vorbeigehen ist Gang und Gebe, aber dennoch nicht das Maß und Ziel. Tradition und Brauchtum stehen hinter der sogenannten Kaffeekultur und sprechen Menschen mit Zeit und Genuss an.
Der besondere Kaffee zaubert ein Lächeln ins Gesicht, ohne auf die Konsummentalität einzugehen. Es wiegt die Tradition auf die Cappuccino und Co. weiterleben lässt. Zudem kommen etliche Kaffeespezialitäten hinzu. Ein Kaffeestrauch der zu einer Weltberühmtheit wurde. Entsprungen aus Äthiopien ging die Kaffeebohne auf Entdeckungsreise. Sie schenkt muntermachende Momente, gilt als Lebenselixier und gehört zum Leben wie das tägliche Brot. Ohne Kaffee wäre die Welt nur halb so schön. Früher den Reichen und Mächtigen vergönnt, setzt er heute ein Status auf Exempel. Der besondere Kaffee gehört zum Leben und unterscheidet sich in Sorte und der Zubereitungsform. Also individuell geprägt und einzigartig faszinierend.

Der besondere Kaffee – Teuer und beliebt
Einige Sorten wachsen in den hochgelegenen Bergregionen von Jamaica. Andere wiederum entstammen einer Katzenart. Ja Sie haben schon richtig gelesen. Guter Kaffee hängt nicht nur an Sträuchern. Genauer gesagt, entsteht eine gewisse Kaffeesorte durch eine Art der Fermentation. Und dieser ist gefragt und stellt eine wahre Rarität bei den Kaffeespezialitäten dar. Somit ist der besondere Kaffee teuer und beliebt. Wenn man so will, natürlich auch außergewöhnlich und sicher nicht alltäglich.
Katzenkaffee
Klingt fast so, als würden Katzen Kaffee trinken. Dem ist selbstverständlich nicht so. Der Kopi Luwak bringt da Licht ins Dunkle. Als Katzenkaffee beliebt kommt diese Sorte auf Sulawesi, Java und Sumatra vor. Den indonesischen Inseln mit viel Vegetation, Artenreichtum und Natur pur. Die beheimateten Schleichkatzen essen für ihr Leben gerne die dort angesiedelten Kaffeekirschen. Das Fruchtfleisch wird dabei gut verdaut, die Kaffeebohnen aber nicht. Sie werden wie schon erwähnt im Verdauungstrakt der Katzen fermentiert. Dies erfolgt übrigens auch bei der Kaffeeherstellung. Also kein ungewöhnlicher Prozess. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, werden die Kaffeekirschen wieder ausgeschieden und sofort von den Einwohnern als kostbarer Schatz eingesammelt. Nun unterlaufen die Bohnen einem Reinigungsprozess und werden leicht geröstet. Gerade die Fermentierung im Katzendarm ist bei Kennern mehr wie beliebt. Denn sie bringt einzigartige Geschmackseigenschaften mit sich. Ein dunkles volles sowie erdig muffiges Aroma präsentiert sich Schluck für Schluck. Sicher eine Sorte die wie für Kaffeeliebhaber ins Leben gerufen wurden. Man kann sagen, der besondere Kaffee den sich Genießer etwas kosten lassen. Immerhin steht die Sorte preislich gesehen hoch im Kurs. Bis zu 1.000 € pro Kilo sind somit keine Seltenheit. Denn anders als auf Plantagen, ist es eine Frage des Sammelerfolges. Denn die Schleichkatzen leben in freier Wildbahn und das deutet nicht immer auf einen einheitlichen Ertrag hin.
Jamaica Blue Mountain
Nein, hier steckt keine Katzenart mehr hinter dem Preis, sondern ein Anbaugebiet von weit über 1.800 Metern Höhe. Der Blue Mountains von Jamaica hält beste Eigenschaften für den besten Kaffee bereit. Die einzigartige Wachstumsumgebung mit nährreichem Boden und ständigem Nebel gibt ihm Recht. Die hochwertigen Kaffeekirschen werden dabei von Hand geerntet und exklusiv weiterverarbeitet. So erfolgt auch die Verschiffung nach Europa noch mit traditionellen Holzfässern. Demnach entwickelt sich ein spezielles und außergewöhnliches Aroma. Mild fruchtig, ein wenig nussig und unglaublich nuancenreich, präsentiert sich der Jamaica Blue Mountain. Seinen hohen Bekanntheitsgrad hat der besondere Kaffee dem japanischen Kaiserhaus zu verdanken. Und so ist er nach dem berühmten Katzenkaffee mit 150 € pro Kilogramm auch in der oberen Preiskategorie vertreten. Aber Geschmack hat eben seinen Preis.
Kona Extra Fancy
Auf Hawaii wird ebenfalls das produziert was Kaffeekenner zu lieben und zu schätzen wissen. Die Greenwell Coffee Farm in Distrikt Kona, setzt auf gutes Aroma und besten Geschmack. Eine lange Tradition umfasst den Kaffeeanbau, der bereits um 1850 begann. Gerade mal 60 Hektar Anbaugebiet beschränken auch den Ertrag. Somit gilt auch er als eine außergewöhnliche Rarität und schlägt mit einem Preis von gut und gerne 120 € zu Buche. Die handgepflückten Kaffeekirschen werden im Nass- wie auch im Trockenverfahren verarbeitet. Ein hoher Qualitätsstandard rundet den Geschmack und die Sicherheit ab. An den Hängen von Vulkanen gelegen, kommt hier die Ursprünglichkeit mehr wie zum Ausdruck. Fruchtig weich und gehaltvoll mit einem Schuss Südseeflair vereint.
Kurz und knapp und schlussendlich
Kaffeesorten die es in sich haben und auch jeden Espresso, Latte Macchiato und Cappuccino auf ihre ganz besondere Art und Weise verfeinern. Sie alle stellen das Besondere im Kaffeegenuss dar. Dennoch sind alle Sorten beliebt und mehr wie geschätzt. Denn was wären wir ohne unseren Muntermacher, Freudenspender und der, der jede Torte einzigartig werden lässt. Generationsübergreifend gut, ist der besondere Kaffee der, der auch am besten schmeckt und müde Geister in uns weckt. Werden auch Sie zum Kaffeeliebhaber und lassen Ihren Geschmacksknospen freien Lauf. Der Morgenkaffee wie auch Straßenkaffee bilden das aromatische Schwarze. Ein Volksgetränk und heute auch für jedermann erschwinglich. Ein Genussmittel mit Niveau das das Kulturgut Kaffee in neuem Glanz erscheinen lässt.